Freitag, 2. März 2012

Wütendes Volk: Sarkozy muss sich vor Bürgern verstecken

In der Stadt Bayonne im Baskenland musste sich Präsident Sarkozy vor einer wütenden Menschenmenge in einer Bar verstecken. Während er drinnen seinen Unmut artikulierte, flogen von draußen Eier an die Fenster. Das Gelände musste schließlich geräumt werden. Die Wut der Franzosen dürfte aber eher vom Sozialabbau herrühren als von der Eurorettung.

Wie in den Videos zu sehen, buhten ihn die Leute aus und schrien ihn mit Parolen an. Sie drückten immer stärker gegen seinen Tross, sodass Sarkozy gezwungen war, in einer Bar Zuflucht zu suchen.







Das war ein Vorgeschmack für Sarkozy für das, was ihn erwartet, wenn ernstere Probleme mit dem Euro kommen.
Gerald Celente, ein Trendforscher aus den USA, sagt uns für die nächsten Jahre bürgerkriegsähnliche Zustände in den westlichen Staaten voraus und er lag schon in der Vergangenheit meist richtig mit seinen Prognosen.

Die Zukunft wird massive Proteste, Unruhen, im schlimmsten Fall gar einen Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung und sonstiger wichtiger Infrastruktur bringen. Selbst die Politik stellt sich auf dieses Szenario ein, warum sonst werden europäische Polizeieinheiten geschaffen oder die Todesstrafe durch den Vertrag von Lissabon im Fall von Aufruhren wieder eingeführt?

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